Von Jens Lischka-Beermann auf Dienstag, 12. November 2019
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Förderung bei Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)

Unser Förderansatz

Wissend, dass eine LRS häufig multifaktoriell bedingt ist, antworten wir multiprofessionell auf die Komplexität dieser Lernstörung. Auf ein Screening der Lerngruppe kann im Bedarfs- und Einzelfall eine fundierte neurophysiologische und/oder -psychologische Diagnostik folgen. Dies geschieht mit Ausnahme neurophysiologischer Aspekte schulintern. Nach erfolgter Diagnose wird über den weiteren Förderweg gemeinsam mit den Eltern beraten.

Leitfäden, an denen sich unser Vorgehen orientiert:


Unsere Fördermaterialien

Unsere Fördermaterialien richten sich nach den Anforderungen, die sich aus der individuellen, qualitativen Förderdiagnostik ergeben. Wir arbeiten am Einzelfall orientiert multimethodisch. Sofern es sich nicht um eine neurophysiologische oder -psychologische Einschränkung handelt, setzen wir häufig ein modifiziertes GUT-Training, flankiert durch „Abschreiben erwünscht" und v.a.m., ein.

Unsere Förderkräfte

Förderschulehrer*innen, Haupt- und Realschullehrer*innen, Gymnasiallehrer, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (KJP), Sozialarbeiterin, qualifizierte Integrationsassistent*innen. Weiterhin arbeiten wir mit einem Netzwerk außerschulischer Fachleute unterschiedlicher Fachrichtungen eng zusammen.